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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 218 mal aufgerufen
 COD
Fuchs Offline



Beiträge: 6

06.11.2005 11:01
CoD2!!! Antworten

Also das genialste Spiel ist endlich im Laden erhältlich!Für schlappe 44Euro beim H.E.M erhältlich!
Ich rate euch es zu kaufen, einfach genial das Spiel! Vllt sieht man sich ja mal auf dem =]|AoG|[=PubliCServer!
muss weiter zocken xD
grZ fuchs

pille Offline



Beiträge: 25

15.11.2005 19:07
#2 PANIK! Stürzt die neue Regierung! Antworten

Im Koalitionsvertrag der neuen deutschen Regierung durch CDU/CSU/SPD, wurde vereinbart, dass sogenannte 'Killerspiele' zukünftig unter besonderem Augenmerk stehen werden bzw. teilweise ein Verbot für Killerspiele erhoben wird, um unser Jugend besser zu schützen.

Der deutsche eSport-Bund hat sich nun in einer öffentlichen Pressemitteilung zu dem Thema geäussert und bietet sich an, mit den entsprechenden Gremien in Verbindung zu treten, um letztendlich zu klären, was Killerspiele sind und welche Games unter sogenannte Killerspiele fallen.

In der Pressemitteilung der esb wir ausdrücklich die herausragende Arbeit der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) in den letzten Jahren gewürdigt.

Komplette Pressemitteilung:

Gemeinsam für Deutschland - Der Deutsche eSport-Bund (esb) bietet seine Unterstützung und Hilfe bei der Neuregelung des Jugendschutzes an

Berlin, 15.11.2005. Der Deutsche eSport-Bund (esb) begrüßt ausdrücklich die politische Auseinandersetzung mit PC- und Videospielen sowie den Regelungen zum Jugendschutz in der zukünftigen Arbeit der neuen Bundesregierung aus CDU und SPD. Die Koalitionspartner haben verabredet, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Bis spätestens Frühjahr 2008 will die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern eine Reihe von Bestimmungen, zu denen neben der Frage zu den Altersgrenzen bei der Freigabe von PC- und Videospielen auch ein Verbot von "Killerspielen? (Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, S.106) gehören, evaluieren und erörtern. Gleichzeitig soll die Wirksamkeit der freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen und das damit zusammenhängende Modell der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat beim Jugendschutz geprüft werden.

Der esb distanziert sich ausdrücklich von Spielen, die gewaltverherrlichende oder menschenrechtsverletzende Inhalte darstellen und unterstützt die Regelungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Dabei würdigt der esb die herausragende Arbeit der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) in den letzten Jahren. Gleichzeitig fordert der esb die Stärkung der Medienkompetenz von Eltern und Pädagogen. Aufklärung im Umgang mit PC- und Videospielen beginnt bereits im Kinderzimmer - durch die Eltern. Daher zählt die Förderung von Medienkompetenz zu den wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft. Kinder und Jugendliche kommen heutzutage unweigerlich mit Massenmedien und damit auch mit PC- und Videospielen in Berührung. Eltern kennen die Spiele und Filme meist nicht und scheinen damit überfordert zu sein. Als Folge werden Kinder allzu oft mit ihrem Medienkonsum allein gelassen.

Der esb bietet zur Klärung von Genre- und Wirkungsfragen an, mit den entsprechenden politischen Gremien in den Dialog zu treten und darüber hinaus aktiv den Aufbau von Maßnahmen zur Erhöhung der Medienkompetenz der Eltern, Pädagogen und Jugendlichen zu unterstützen. Als erste konkrete Maßnahme kann der esb entsprechende Fortbildungsseminare durchführen. In diesem Zusammenhang möchte der esb darauf verweisen, dass die aktive Ausübung von Bildschirmspielen im sportlichen Wettkampf weltweit immer stärkere politische und gesellschaftliche Unterstützung sowie Anerkennung erfährt.


PPPPPAAAAANNNNIIIIIKKK!
Ich wär für n Punsch , ähh putsch!


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